Jantje Ziegeler
Einen außergewöhnlichen Führerschein hat NWZonline-Redakteurin Jantje Ziegeler absolviert: In 55 Metern Tiefe manövrierte sie ein quietschgelbes U-Boot über dem Grund entlang. In ihrer Multimedia-Reportage können Sie mit ihr abtauchen.
Hemmoor /Oldenburg Ich lege den Kopf in den Nacken, schaue in den blauen Himmel. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Doch dann passiert etwas Seltsames. Etwas, das ich so noch nie gesehen habe: Lauter unterschiedlich kleine Kugeln fliegen nach oben. Ich sehe ihnen staunend zu, wie sie schwerelos davontänzeln. Träume ich?
„Sollte es vor der Fahrt regnen, versuchen Sie, nicht nass zu werden“, lese ich. Alles klar, versuche ich meistens sowieso. Aufmerksam lese ich die zwei Seiten der Word-Datei mit den Instruktionen durch, die Walter mir zugeschickt hat.
„Ihre U-Bootfahrt mit dem Kreidesee-Eurosub“ steht oben drüber. In drei Tagen werde ich abtauchen, meinen U-Boot-Führerschein machen.
Walter Comper ist derjenige, der mich auf das U-Boot-Fahren aufmerksam gemacht und meine Neugier geweckt hat. Er ist im selben Sportschützen-Verein wie ich. Er ist aber nicht nur leidenschaftlicher Sportschütze, sondern hat seit 1987 auch einen Tauchschein. Am Kreidesee in Hemmoor taucht er regelmäßig ab. Für Taucher, habe ich gelesen, gehört dieser See zu den besten Revieren in Deutschland.
In aller Frühe mache ich mich auf den Weg ins über 100 Kilometer entfernte Hemmoor, Landkreis Cuxhaven. Die Sonne lässt das Wasser glitzern, das Ufer ist gesäumt von Bäumen. Der Anblick ist wunderschön.
Stephan Gildehaus, U-Boot-Pilot und eigenen Angaben zufolge „Mädchen für alles“ am Kreidesee, befüllt die letzte Sauerstoffflasche für einen Taucher, ehe wir gemeinsam in Richtung „Einstieg 1“ aufbrechen. Fünf Einstiege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für Taucher hat der See insgesamt. Am Einstieg 1 liegt das U-Boot, „geparkt“ in einem Container.
Die Schuhe musste ich vorher ausziehen, damit kein Sand oder Dreck in den „Dome“, die große Kunststoffkuppel zum Durchgucken, gelangt und den phänomenalen Ausblick zerkratzt. Deswegen sollte ich übrigens auch darauf achten, vor der Fahrt nicht nass zu werden: Die Feuchtigkeit würde die Scheibe beschlagen.
An Bord drehen wir die Sauerstoffflasche auf.
„Nimmst du das mal eben an?“ Stephan reicht von oben eine kleine Kiste mit weiteren Messgeräten rein. Das Sauerstoff-Messgerät ist eines der wichtigsten an Bord. Die Luft, die wir normalerweise einatmen, besteht zu 20,9 Prozent aus Sauerstoff. Im U-Boot sollte der Wert etwa genauso hoch sein. Natürlich ist auch das Kohlenstoffdioxid-Messgerät unbedingt notwendig. Der ebenfalls unverzichtbare Kompass ist bereits an Bord.
Ich rutsche auf die vordere Sitzbank, denn auf dem Platz direkt unterm Einstieg sitzt der Pilot – und das ist natürlich zunächst mal Stephan. 411 Tauchgänge sind im Logbuch seit der Anschaffung des U-Boots 2008 verzeichnet, „mindestens 405“ davon, sagt Stephan, habe er absolviert. Die vordere Glaskuppel gibt den Blick auf unglaublich klares Wasser frei, die Sicht ist fantastisch. Die kleineren Bullaugen rechts, links und über mir sind erst mal nebensächlich.
Nicht zu überhören sind allerdings all die Geräusche, die das Gefährt von sich gibt. Mal brummt es, mal zischt es.
Hinzukommt, dass die Bewegungsmöglichkeiten im U-Boot nicht sonderlich groß sind. Notausgang? Wie denn!? Hat hier eigentlich schon mal jemand Panik bekommen, frage ich Stephan. Erst einmal, sagt er. Und das war ein Taucher.
Ich lege die Grübelei beiseite und konzentriere mich wieder auf den Blick ins – Nichts. Lediglich der Strick der Boje, an dem wir entlangtauchen, verrät, dass sich das U-Boot gerade von oben nach unten bewegt.
Mein Bullauge gibt den Blick auf das erste Unterwasserobjekt frei: ein kleines, freischwebendes Flugzeug. Eine Piper 28. Die hat sogar einen berühmten Vorbesitzer, erzählt Stephan. Tatsache, „Alan Shepard“ ist an der Seite zu entziffern. Shepard war 1961 der erste Amerikaner im All und 1971 der fünfte Mann auf dem Mond. Abgestürzt ist er hier, im Kreidesee, aber nicht. Piper, Lastwagen, Segelboot, Wohnwagen: Alles Objekte, die die Betreiber für die Taucher zum Erkunden in den See reinmanövriert haben.
Auch unser Eurosub bahnt sich seinen Weg wieder an die Oberfläche. „Drück mal den Knopf über dir“, sagt Stephan, als wir oben sind, und mein Finger hebt sich schon in die Höhe, da fügt Stephan hinzu: „’n bisschen auf die Ohren aufpassen.“
Der Finger hält auf halbem Wege inne.
Wieso, gibt es einen lauten Knall?
Nein, Druck…
Zwar haben wir an Bord während der Fahrt den natürlichen atmosphärischen Druck beibehalten. Aber durch den konstant zugeführten Sauerstoff ist ein minimaler Überdruck entstanden. Wir müssen das U-Boot über besagten Knopf kurz entlüften. Die Druckabnahme ist wie im Flugzeug – einmal schlucken, und das unangenehme Gefühl im Ohr ist weg.
Beim nächsten Tauchgang drückt Stephan mir die Funk-Fernbedienung in die Hand. Ich bin dran. Oha. Das Abtauchen übernimmt er aber weiterhin; erstmal. Neben dem Heckmotor hat das Eurosub rechts und links zwei Elektromotoren mit je 800 Watt. Wenn ich vorne durch die Glaskuppel vorne rausgucke, kann ich die beiden Motoren in den Spiegeln vorne sehen. Sie lassen sich um 360 Grad drehen.
Steuere ich nach rechts, nimmt der Kurs zu, nach links ab. Alles klar.
Das Problem ist ein anderes: die Trägheit des U-Boots. Eine gefühlte Ewigkeit vergeht, bis das U-Boot jeweils meinen Wünschen nachkommt, sich beim Vorwärtsfahren einen Tick nach rechts oder links zu drehen. Definitiv nichts für ungeduldige Menschen.
Und wenn sich mein Gefährt dann irgendwann doch – mit aller Schwerfällig- und Behäbigkeit – in die gewünschte Richtung bewegt hat, ist der Kurs, auf den ich eigentlich wollte, schon wieder überschritten. Hilfslos muss ich mit ansehen, wie ich auf bis zu 20° vom Kurs abkomme. Hektisches Gegenlenken wieder zurück in die andere Richtung bringt nichts, dauert ja auch wieder Ewigkeiten.
Stephan lässt mich an Klippen entlangfahren und über sie hinweg.
Ebenso sonderlich und verwunschen ist das Aufsetzen auf sandigem Grund. Als würden sich U-Boot und wegwirbelnder Sand in Zeitlupe bewegen. Dasselbe gilt fürs Abheben vom Grund. Als hätte jemand den Stärkeregler für die Erdanziehung ein Stück zurückgedreht, als wären wir auf einem anderen Planeten.
Fasziniert sehe ich den in aller Langsamkeit entstehenden kleinen Sandwirbeln zu.
Mir ist kalt. Über eine Stunde sind wir diesmal unten. Das wärmende Sonnenlicht ist weit weg. Ich sehne mich nach einer heißen Badewanne.
So ganz hab’ ich den Dreh in Sachen Kurs halten an diesem Tag nicht rausbekommen. Trotzdem lief es am Ende ganz gut. Auch Stephan bescheinigt mir, ich sei gut gefahren.
„Besser als so mancher Mann.“
Warum gibt es hier überhaupt ein U-Boot? Das will ich jetzt von Holger wissen.
1986 fuhr er zufällig mit seinem Motorrad hier vorbei, sah den See und zwei Taucher. „Die Grube kannte ich natürlich von früher“, sagt der 48-Jährige. In jener Grube wurde von 1862 bis 1976 Kreide für die Zementherstellung abgebaut. Nach der Einstellung des Abbaus wurden auch die Pumpen abgestellt – und die Grube lief in sechs Jahren voll.
Im benachbarten Zementmuseum Hemmoor lässt sich die Geschichte der Fabrik zurückverfolgen:
Alles war gut – bis ein Aluminiumhersteller aus Stade seine Fühler in Richtung Kreidesee ausstreckte, weil er seinen Rotschlamm irgendwo entsorgen musste.
„Was machen wir jetzt?“, fragten sich die Taucher.
Sie starteten eine Unterschriftenaktion. „Dadurch wurde der See erst bekannt“, sagt Holger. Um 1990 sei das gewesen. Es gab einen Artikel über den See in der Fachzeitschrift „Tauchen“. Danach kamen die Taucher von überall nach Hemmoor an den Kreidesee.
Bis es tödliche Tauch-Unfälle gab. Da stand plötzlich ein weiterer „Überraschungsgast“ auf der Matte, beziehungsweise am See: das Ordnungsamt.
„Das mit dem Rotschlamm hatten wir jetzt zwar verhindert, aber nun gab es ein neues Problem“, erzählt Holger. Tauchregeln mussten her. Jemand, der das Ganze in die Hand nimmt. Holger kam ins Gespräch. Gemeinsam mit dem Verband Internationaler Sporttaucher (VISIT), dem Eigentümer des Sees und dem Ordnungsamt entstand ein Konzept, das den Tauch-Betrieb regeln sollte.
Die Zahl der Taucher stieg. 1998 waren es so viele, dass das Ordnungsamt wieder anklopfte. Diesmal wegen des wilden Campens rund um den See. Schließlich grenzt der an ein Naturschutzgebiet.
Als die zwölf Jahre abgelaufen waren, blieb er beim See. „Streife und Schichtdienst waren nicht mein Ding“, sagt er.
2008 kam ein Däne beim Tauchen im Kreidesee ums Leben. Drei Tage wurde im See nach ihm gesucht. Neben dem Ordnungsamt mischte jetzt auch die Kriminalpolizei Cuxhaven mit. Der „Tatort“ durfte nicht mehr betreten werden, und zwar der komplette See. Pächter Holger, der an jenem langen Wochenende viele Taucher mit dem Tauchverbot vor den Kopf stoßen musste, hatte vergeblich um eine lokale Sperrung gebeten. „Das tat finanziell weh.“
Problematisch bei der Suchaktion war zudem die Tiefe von 55 Metern, denn Rettungstaucher dürfen, sagt Holger, nur 50 Meter tief tauchen, um eine Person zu retten. Ist die Person bereits tot, ist sogar noch weniger erlaubt. Und bis die Feuerwehr-Taucher aus dem anderthalb Stunden entfernten Hamburg da waren, war an das glückliche Ende einer Rettung ohnehin nicht mehr zu denken. „Und während der Suchaktion ist auch noch ein Feuerwehrmann verunfallt.“
„Das war Murks“, blickt Holger auf die Vorfälle zurück, „der Betreiber muss die Kosten tragen für die Bergung, aber ein anderer entscheidet.“ Schnell waren 15000 Euro weg.
Holger kam eine Idee. „Ich hätte gern ein U-Boot“, sagte er zu einem Kumpel, einem Schiffsbauingenieur, der Superyachten baut. Der zeichnete ihm ein 1-Mann-U-Boot und nannte den Preis. Aber so viel wollte Holger nicht ausgeben.
Wie viel sein Eurosub genau gekostet hat, mag Holger nicht verraten. „So viel wie ein kleines Ein-Familienhäuschen.“
„So, nun will ich Dir erst einmal das U-Boot erklären und zeigen. Stell dir eine Zigarre vor, innen hohl und außen aus Stahl, dann ist das U-Boot schon fast fertig. – Du lachst? Ja, wirklich, schneide noch einige Löcher hinein, setze Maschinen hinein, einen Turm obendrauf und dazu eine Kanone, dann hast Du ungefähr schon das, worauf Du stehst. – Natürlich: darin gebe ich Dir recht, so ganz einfach ist die Sache nun doch nicht, denn da gibt’s noch allerhand Kleinigkeiten und Feinheiten, die lebensnotwendig sind.“
(Joachim Schepke, Deutscher Verlag Berlin, 1940)


„Das Schöne ist: Das U-Boot-Fahren in Deutschland ist gesetzlich nicht geregelt. Erst wenn der Gesetzgeber sieht, dass es viele U-Boote gibt, gibt es Gesetze“, sagt Holger.
Und in der Tat ist das Angebot, mal eben U-Boot zu fahren, äußerst rar in Deutschland: Die „Nemo“ nimmt ihre Passagiere laut Homepage bei Halle und Leipzig sowie bei Wismar/Boltenhagen in der Ostsee mit in die Tiefe. Das eigentliche Heimatgewässer dieses Mini-U-Boots ist der Helenesee in Frankfurt. „Nemo“-Gäste sehen im Gegensatz zu denen im Eurosub nicht nach vorne durch eine Glaskuppel, sondern nach oben; außerdem darf sie nur in bis zu 50 Meter Tiefe. „In Hannover gibt es noch ein ganz neues U-Boot, aber da sind keine Gastfahrten möglich“, sagt Holger.
Dass es hier ein Expeditions-U-Boot gibt, hat sich rumgesprochen, erzählt Holger. In Düsseldorf auf der Bootsmesse hat er vor allem Kontakte nach Norwegen geknüpft. Denn in Norwegen schlummern unter Wasser viele alte Kriegswracks, die es zu suchen und zu identifizieren gilt.
Gerne würde er mit seinem U-Boot auch zu Expeditionen in die Antarktis, Loch Ness und zum Nordkap aufbrechen, erzählt Holger und lässt den Blick in die Ferne schweifen.
„Ich glaub’, das is’ so ziemlich abgefahren, ne?“
Heute stehen Auf- und Abtauchen auf dem Lehrplan.
„Wie viel wiegst du?“, hat Stephan mich tags zuvor ganz unverblümt gefragt.
Eine Standardfrage, damit das U-Boot auch schwer genug ist, um zu sinken. Da wir nur zu zweit tauchen, befinden sich vorn in der „Nase“ 100 kg Blei, um die nicht vorhandene dritte Person auszugleichen. Auch das Trägergestell ist aus Blei. An Bord liegen außerdem mehrere kleine blaue Säckchen, Trimm-Blei: Jedes von ihnen wiegt 25 kg, um das Boot im Gleichgewicht zu halten. Da ich alleine vorne links sitze, und Stephan schwerer ist als ich, liegen die Säckchen vorne, rechts neben mir.
Was wäre eigentlich das Schlimmste, das uns passieren könnte?
„Dass wir uns verfangen“, sagt Stephan.
Falls das passiert, können wir eine Stahlplatte unter dem U-Boot ausklinken. Zwar hat diese Platte den praktischen Nebeneffekt, dass sie die Auftriebskraft des U-Boots ausgleicht. Gedacht ist sie allerdings extra für besagtes Worst-Case-Szenario, um schnell an Gewicht zu verlieren. Wenn die ausgeklingte Stahlplatte nichts nützt, können wir per Funk um Hilfe bitten.
„Und wenn binnen 96 Stunden keine Hilfe kommt, dann würden wir das U-Boot fluten“, sagt Stephan. 96 Stunden lang würde der Sauerstoff im Notfall reichen. Für den Fall, dass wir das Boot fluten müssen, sind wohl die Taucherbrillen gedacht, die neben mir liegen. Außerdem befinden sich Tauchretter an Bord. Allein wegen dieser Worst-Case-Vorstellung dürstet es mich absolut nicht danach, mit dem U-Boot mal allein auf Tauchstation zu gehen – dürfte ich übrigens auch gar nicht: Aus versicherungstechnischen Gründen müsste entweder Stephan oder Holger immer mit an Bord sein, wenn ich mit dem Eurosub fahren wollte, Führerschein hin oder her.
Stephan fährt uns an der Wasseroberfläche erst mal ein Stückchen auf den See hinauf, wo ich Auf- und Abtauchen üben kann.
Stephan und ich samt Trimm-Blei tauschen die Plätze. Ich ziehe an dem grauen Hebel über mir: Die Tauchzelle öffnet sich. Durch das große Bullauge direkt über mir sehe ich zu, wie weit der Turm über mir ins Wasser eintaucht.
Meist reicht es, hat Stephan erklärt, wenn die Kuppel im Wasser ist. Leicht nervös versuche ich, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, und schließe das Ventil der Tauchzelle wieder. Der richtige Zeitpunkt, also nicht zu viel Wasser reinzulassen, ist wichtig, weil wir sonst zu schnell sinken würden.
Oder, wie Stephan es ausdrückt: „Sonst schlagen wir ein wie eine Bombe.“
Pro zehn Meter Wassertiefe muss ich den Druck in der Regelzelle außerdem um 1 bar erhöhen.
Sieht gut aus. Langsam sinken wir.
Jetzt geht’s an die Feinabstimmungen mit Hilfe der Regelzelle. Wenn ich an dem blauen Hebel ziehe, strömt Wasser in sie hinein. Das U-Boot wird schwerer und sinkt nach einer Zeit weiter hinab. Falls wir plötzlich schnell wieder auftauchen müssten (zum Beispiel, falls wir einen Taucher unter uns entdecken), können wir auch die beiden Motoren rechts und links so ausrichten, dass sie uns nach oben befördern, wenn wir die Joysticks der Fernbedienung bedienen.
Jetzt wieder Auftauchen. Ich ziehe an dem pinkfarbenen Hebel: Die Tauchzelle wird angeblasen. Das Wasser wird rausgedrückt. Auch die Regelzelle habe ich unter Druck gesetzt. Die Luft drückt das Wasser hinaus. Es zischt. Ein bisschen unheimlich sind sie ja schon, die Geräusche. Aber da Stephan völlig gelassen bleibt, habe ich wohl alles richtig gemacht.
Dann habe ich es geschafft. Zwei Tage U-Boot-Crashkurs.
Abgefahren.
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Ich stehe auf dem Steg. Die Sonne lässt das Wasser glitzern. Es ist warm. Ich höre das Klatschen der Wellen, die gegen die Boote schwappen, der Wind raschelt im Schilf.
Hallo, Welt, ich bin wieder da.
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