Wenn Sie bei uns in Deutschland ein Auto bei der KFZ-Zulassungsstelle anmelden möchten, benötigen Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung für das Auto. Das bedeutet, dass Sie als Fahrzeughalter vor der Anmeldung eine Versicherung kontaktieren müssen, die Versicherung abschließen und eine gültige KFZ-Versicherungsnummer ausgehändigt bekommen müssen.

Sie haben die Möglichkeit das Internet zum Recherchieren nach der besten Versicherung zu machen. Daher sollten sie Ihre Lieblingsserie, die neuesten Autorenn-Slots im NetBet Casino oder das Grand Theft Auto-Spiel ausschalten und nach einer passenden Versicherung suchen. Diese finden Sie am besten auf Vergleichsportalen. Damit Sie keinen Fehler begehen, möchten wir Ihnen nun das 1 mal 1 der KFZ-Versicherung erklären.

Die Haftpflichtversicherung

Im Allgemeinen gibt es insgesamt drei verschiedene Versicherungsformen, die Sie für das Auto abschließen können. Dazu zählen die Vollkaskoversicherung, die Teilkaskoversicherung und die Haftpflichtversicherung.

Um die Versicherungsnummer zu erhalten, müssen Sie daher mindestens die KFZ-Haftpflichtversicherung abschließen. Wenn Sie einen Schufa-Eintrag haben, werden Sie keine Probleme haben diese Versicherung in einem Versicherungsbüro zu erhalten. Allerdings übernimmt die Haftpflichtversicherung nur Personenschäden, sowie Sach- und Vermögensschäden. Sollte ein Schaden an Ihrem eigenen Auto entstanden sein, wird dieser nicht abgedeckt. Diese Versicherung zählt zu den sogenannten Basisversicherungen und zu den günstigsten, die Sie finden können, um ein KFZ anzumelden.

Die Teilkaskoversicherung

Anders sieht es bei der sogenannten Teilkaskoversicherung aus. Sollten Sie einen Eintrag bei der Schufa haben, wird Ihnen eine Versicherung mit großer Wahrscheinlichkeit kein Angebot machen, denn das Risiko an Zahlungsausfällen zu erleiden, ist für die Versicherung zu hoch.

Es ist generell besser diese Versicherung abzuschließen, als eine Haftpflichtversicherung, denn diese deckt mehr Kosten und mehrere Bereiche ab. Sie sollten bei dem Abschluss auf die sogenannten Versicherungsprämien im Abschlussvertrag achten. Inklusiv ist immer die Haftpflichtversicherung, andere Abdeckungen variieren jedoch von Versicherung zu Versicherung.

Eine Teilkaskoversicherung lohnt sich besonders dann, wenn Sie ein älteres Fahrzeug besitzen. Das hat vor allem den Grund, dass die Beiträge niedriger sind als bei einer Vollkaskoversicherung. Sie sollten aber auch beachten, dass ein älteres Fahrzeug nicht mehr so viel wert ist, wie ein Neuwagen. Daher können Sie eventuell auf die hohen Beiträge verzichten, wenn der Wert bei einem Totalschaden gering ist.

Grundsätzlich werden bei der Teilkaskoversicherung Schäden, die durch den Zusammenstoß mit Wildtieren entstanden sind, Glasbruchschäden und Kurzschlussschäden erstattet. Außerdem sollte in der Police immer die Abdeckung durch Einbruchdiebstahl und Unwetterschäden aufgeführt sein.

Die Vollkaskoversicherung

Die Teilkaskoversicherung ist dennoch nur ein „Teil“ der Vollkaskoversicherung. Wenn Sie einen Neuwagen haben oder ein anderes teures Auto, lohnt sich der Abschluss der Vollkaskoversicherung. Sie enthalten bei dieser Versicherung die Haftpflichtversicherung und alle Prämien der Teilkaskoversicherung. Außerdem sind alle Schäden abgedeckt, die Sie selber verursachen.

Haben Sie beispielsweise einen Auffahrunfall kommt die Teilkaskoversicherung nur für den Schaden bei dem Geschädigten auf. Haben Sie jedoch eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen, wird auch der Schaden an Ihrem Auto repariert. Doch auch hier gilt: Schauen Sie sich bei dem Vertragsabschluss genau an, welche Schäden bei der Vollkaskoversicherung übernommen werden. Genauso wie bei der Teilkaskoversicherung gibt es Versicherungen, die mehr anbieten und Versicherungen bei denen Sie weniger für Ihr Geld geboten bekommen. So kommt es nach einem Unfall zu keinen bösen Überraschungen.